03.11. 18:30 Uhr: Online-Webinar

Erfolgreich digital kommunizieren 
das volle Potenzial aus digitaler Anamnese und Videosprechstunde nutzen

john

Dr. John aus Schönebeck
Hausarzt

11 ÄrztInnen & 24 MitarbeiterInnen

Ärzte setzen Videosprechstunden seit Beginn der COVID-19-Pandemie deutlich häufiger ein als davor und erwarten auch einen nachhaltigen Effekt. Viele sind überzeugt, dass die Videosprechstunde eine ergänzende Option in der Arzt-Patientenkommunikation bleiben wird.

Gleichzeitig sind Arztpraxen aber auch enttäuscht, da Sie Investitionen vorgenommen haben und die Videosprechstunde von Patienten nicht angenommen wird. Die Zahlen sprechen eine andere Sprache - 46% der Patienten gibt an offen gegenüber der Videosprechstunde zu sein (Fresenius). Die fehlende Akzeptanz der Patienten kann also nicht der Hauptgrund sein. Woran liegt es also, dass die Videosprechstunde nicht anläuft? Liegt es an der Kommunikation oder daran, dass die Patienten das Angebot nicht kennen?

Wir wollen mit Ihnen darüber sprechen, wie Sie die Videosprechstunde erfolgreich einführen und dann auch erfolgreich einsetzen können.

Ein wichtiger Faktor ist dabei auch die Vorbereitung. Sprich Aufklärung, Organisatorisches oder Anamnese schon vorab. Dabei unterstützt Idana bei der digitalen Anamnese. Wie diese gemeinsam mit der Videosprechstunde eingesetzt werden kann, darum wird es auch gehen.

 

Aufzeichnung und Tipps erhalten

"Onlineterminvergabe, Digitale Anamnese und Videosprechstunde. Diese drei Tools sind der Schlüssel um die Praxisprozesse nachhaltig schlank zu gestalten."

Das erwartet Sie in dem Webinar:

Wir wollen die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen der Videosprechstunde beleuchten.

  • Welche Vorteile ergeben sich durch die Sprechstunde noch neben Zeitersparnis, Flexibilität und der vielseitigen Einsetzbarkeit?
  • Wie soll mit dem Fallzahlen-Limit umgegangen werden?
  • Was tun wenn das Internet stockt?
  • Wie Datenschutz sicherstellen?

Vor allem soll es aber um den Einsatz von der Videosprechstunde und digitaler Anamnese gehen. Wie kann dieser erfolgreich stattfinden. Es wird um folgende Fragen gehen:

  • Was sind die Anforderungen?
  • Wie vermittle ich meinen Patienten die neuen Angebote?
  • Wie sieht der Ablauf in der Praxis ganz praktisch aus?
  • Wie bei unbekannten Patienten mit der Versichertenkarte umgehen?
  • Für welche Fälle macht Videosprechstunde und/oder digitale Anamnese Sinn?
  • Wer darf Videosprechstunden anbieten?
  • Darf ich Videosprechstunde auch von zuhause aus durchführen?

Termine: 03.11.21 um 18:30 Uhr

Haben Sie interesse am Thema, aber keine Zeit an dem Datum? 
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Sie wollen mehr Erfahrungsberichte von Kolleg:innen lesen?

Hier finden Sie weitere Erfahrungsberichte von Hausärzten, die schon heute auf digitale Anwendungen setzen:
Ralf

Dr. Ralf Kampmann

Hausarzt aus Verden

"Die Patienten sind sehr positiv eingestellt. Insbesondere das Ausfüllen der Fragebögen von zu Hause, also vor Betreten der Praxis, kommt bei den Patienten gut an."

warmuth

Dr. Ralf Warmuth

Hausarzt aus Berlin

"Nach unseren Erfahrungen sparen wir damit sehr viel Arbeitszeit in der Informationserhebung, Dokumentation aber auch nachfolgenden Archivierung ein."

froeba

Dr. Katrin Fröba

Hausärztin aus Bad Lobenstein

"Der Blick auf die Digitalisierung hat sich geändert. Ich glaube nicht, dass sich das Rad nochmal zurückdrehen lässt, weil die Patienten das auch einfordern."

DocScheerer

Dr. Michael Scheer

Hausarzt aus Paderborn

"In Deutschland herrscht ja leider Hausärztemangel, über digitale Möglichkeiten könnten wir dieses Problem angehen."

Mittelmeier

Dr. Alexander Mittlmeier

Hausarzt aus Maulburg

"Durch Idana erhalte ich auch im teils hektischen Alltag schon vorab die wichtigsten Patienteniformationen. Das trägt sowohl zum zügigen Arbeiten als auch zur Patientensicherheit bei."